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Format: 21,5 × 15,5 cm
ISBN: 978-3-902993-35-9
Preis: 12.50 Euro
Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 13
112 Seiten
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Monika Faber, Martin Keckeis (Hg.)
Bildpolitik der Ingenieure
Fotokampagnen der k. k. privilegierten österreichischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft 1855–1879
Sprache: deutsch / GermanFormat: 21,5 × 15,5 cm
ISBN: 978-3-902993-35-9
Preis: 12.50 Euro
Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 13
112 Seiten
Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 13
hg. v. Monika Faber für das Photoinstitut Bonartes, Wien, und Walter Moser für die Fotosammlung der Albertina, Wien
Inhaltsverzeichnis
Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung spielte die Fotografie bereits eine zentrale Rolle bei der Dokumentation technischen Fortschritts. Vor allem im Zuge der Pionierleistungen im Eisenbahnbau setzten Ingenieure und ihre Auftraggeber das innovative Medium ein, um Konstruktionen wie Brücken, Bahnhöfe oder Fabriken, aber auch Lokomotiven und ganze Bahnstrecken überzeugend festzuhalten.
Die Aktivitäten der k. k. privilegierten österreichischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft reichten von ersten Produktfotografien bis zur umfassenden Dokumentation eines von Finanzinvestoren getragenen industriellen Großprojekts: 1855 aus kaiserlichem Besitz erworben, entwickelte sich das Bergbaugebiet im Banat unter der Ägide der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft kurzfristig zu einer der avanciertesten und profitabelsten Industrieregionen Europas. Die Fotoalben für die Aktionäre machen die dadurch ausgelösten strukturellen und sozialen Umbrüche greifbar.
Monika Faber ist Leiterin des Photoinstitut Bonartes, Wien.
Martin Keckeis ist Sammlungsverantwortlicher des Photoinstitut Bonartes, Wien.
Nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Erfindung spielte die Fotografie bereits eine zentrale Rolle bei der Dokumentation technischen Fortschritts. Vor allem im Zuge der Pionierleistungen im Eisenbahnbau setzten Ingenieure und ihre Auftraggeber das innovative Medium ein, um Konstruktionen wie Brücken, Bahnhöfe oder Fabriken, aber auch Lokomotiven und ganze Bahnstrecken überzeugend festzuhalten.
Die Aktivitäten der k. k. privilegierten österreichischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft reichten von ersten Produktfotografien bis zur umfassenden Dokumentation eines von Finanzinvestoren getragenen industriellen Großprojekts: 1855 aus kaiserlichem Besitz erworben, entwickelte sich das Bergbaugebiet im Banat unter der Ägide der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft kurzfristig zu einer der avanciertesten und profitabelsten Industrieregionen Europas. Die Fotoalben für die Aktionäre machen die dadurch ausgelösten strukturellen und sozialen Umbrüche greifbar.
Monika Faber ist Leiterin des Photoinstitut Bonartes, Wien.
Martin Keckeis ist Sammlungsverantwortlicher des Photoinstitut Bonartes, Wien.
Monika Faber, Martin Keckeis (Hg.)
Bildpolitik der Ingenieure - Fotokampagnen der k. k. privilegierten österreichischen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft 1855–1879
Texte von Rudolf Gräf, Martin Keckeis
deutsch
Grafische Gestaltung: Martha Stutteregger
2016, französische Broschur mit Fadenheftung
21,5 × 15,5 cm, 112 Seiten
99 SW- und Farbabbildungen
edition: 900
ISBN 978-3-902993-35-9
€ 12,50
Beispielseiten
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